„Ich habe mir das sehr lange und sehr gründlich überlegt“, erläutert Bernhard Osterwind seine Kandidatur vor der Mitgliederversammlung der BmU, Unabhängige Wählergemeinschaft für Erkrath.
Für Erkrath, insbesondere für die etwa 1200 Schülerinnen, Schüler und Lehrkräfte ist der Verlust der Gebäude der Realschule und des Gymnasiums Hochdahl ein herber Schlag.
BmU kritisiert Umgang mit der Covid19/Ukraine-Bilanzierungshilfe
Über Jahre sind 20 Millionen Euro Defizit, welches durch Covid-Pandemie und Ukraine-Krieg entstanden ist, isoliert, d.h. bis 2026...
Aufgrund des Wegfalls des Sportplatzes an der Rankestraße war die Verwaltung durch einen Antrag der BmU-Fraktion aus der Juni-Ratssitzung gefordert bis zum 1. Juli Vorschläge zu Alternativen für die...
Erfreulich, warum nicht gleich so?
Trotz Antrag der BmU 2022 kamen erst jetzt konkretere Vorschläge der Geschäftsführung der Stadtwerke zur Änderung der Preisformeln auf den Tisch...
"Niemand hat versprochen, dass die Fernwärme billiger wird." sagte der Geschäftsführer im Bürgerdialog der Stadtwerke zum Thema Fernwärme am 25.03.2025.
Wir von der BmU haben das Gegenteil in...
Zu Zeiten der Dampfloks waren die Züge pünktlicher und technisch zuverlässiger. Züge fallen aus, brennen, Türen öffnen nicht, Züge sind unpünktlich, Züge sind zu kurz. Die Liste der Klagen ist lang. Auf Antrag der BmU behandelt der Mobilitätsausschuss die Beschwerde der BmU. Sollte die Stadt die SPNV-Umlage überhaupt noch bezahlen?
Mit einem passenden Buchgeschenk für die Kinder hat Elisabeth Wilczynski für die BmU der Kita zum 50. Geburtstag gratuliert.
Bernhard Osterwind war als Vorsitzender des Ausschusses für Jugendhilfe dabei und freute sich u.a. mit dem damaligen Leiter des Jugendamtes Herbert Bander über die Aufbaujahre, in denen Osterwind Trägervertreter im Kindergartenrat war, Erinnerungen auszutauschen.
Nur erkrath.jetzt war es einen Bericht wert. Trotz Ankündigung der Landeskartellbehörde, dass e.on aufgrund der Initiative der BmU insgesamt 160.000 € an die Kunden zurückzahlen müsse, tat dies e.on bei den ersten Abrechnungen für den Geschosswohnungsbau im Gegensatz zum Einfamilienhausbau nicht. Die Pressemitteilung war weder dem Lokalanzeiger noch der Rheinischen Post eine Mitteilung an ihre Leser wert.