Nach der Wahl 2025 ändern sich voraussichtlich folgende Zahlungen (exemplarische Nennungen)
Grundsteuer Wohnen auf 980 % nach 808 % (2025) und 652 % (2024)
Gewerbesteuer von 420 % (2025) auf 450 %
hier können nähere Angaben abgerufen werden
Schmutzwassergebühr je cbm 2,99 (2025 2,71 €)
Niederschlagswassergebühr je qm 1,38 € (2025 1,15 €)
hier können weitere Berechnungen und Angaben abgerufen werden.
Straßenreinigung + 29%
Winterdienst + 62 %
hier können genauere Angaben abgerufen werden
Erwerb Wahlgrab + 24%
Erwerb Urnenrasenreihengrab + 50 %
Erwerb Urnengemeinschaftsgrab + 40 %
Die Kosten für das Aschestreufeld auf den Friedhöfen bleibt günsti: +1 %
Erdbestattung + 16 %
Einbettung Urne + 53 %
hier können weitere Gebühren und Begründungen abgerufen werden
Die Standgebühren auf den Märkten werden sich verdoppeln.
zusätzlich:
Tarifänderung des VRR von Millrath nach Düsseldorf statt 3,60€ auf über 7,80€ mehr als verdoppeln werden.
Die Gegenlesitungen der Stadt werden aufgrund von Einsparungen sinken. So kann sie noch nicht mal den Aufwand leisten, um energiekostensparende Fassadenbegrünung zu pflegen.
Steuererhöhungen werden im Hauptausschuss am 9.12. vorgeschlagen.
Bevor überhaupt der Haushaltsplanentwurf vorgelegt wurde!
Das „größte Investitionsprogramm in der Geschichte des Landes NRW“ hat für Erkrath gerade einmal 17 Millionen Euro übrig. Damit können entweder das Bürgerhaus saniert oder die Radwege und Straßen 12 Jahre instandgehalten werden. Und dann bleibt immer noch nichts für die Sanierungsfälle unter den Kitas und Schulen, die noch dringlicher sind.
Nach dem katastrophalen Brand im Schulzentrum Rankestraße drängt die Fraktion BmU (Bürger mit Umweltverantwortung) auf eine Prüfung der Sicherheitsauflagen für alle Photovoltaikanlagen auf städtischen Dächern. Der Vorschlag der Verwaltung, der sich auf jährliche Prüfungen und eine €10-Millionen-Haftpflicht beschränkt, ist nach Ansicht der BmU unzureichend, um einen weiteren Großschaden sicher auszuschließen.
1.7.25 Die Verluste aus Corona und Ukraine-Krieg konnten einige Jahre in einer Art Schattenhaushalt geparkt werden.
Jetzt steht die Entscheidung an:
Buchen wir diese Verluste gegen die Allgemeine Rücklage aus oder stottern wir sie z.B. über 20 Jahre ab?
CDU und Grüne haben sich im Kreisausschuss unter anderem zu Lasten Erkraths entschieden.
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