Im linken Menu werden Sie auch zu den folgenden Themen geführt: Zu weiteren Grundgedanken aus unserem Programm 2020 und aus unserem Programm 2014. Im folgenden allgemeinen Teil finden Sie weitere Themen in Sachen Umweltschutz, u.a. zu: Lärmschutz, Mobilfunkkonzept, Elektroschrott, Fracking, Umweltschutz-Tipps…
Kunstlicht in der Nacht fördert das Insektensterben, so die wissenschaftlich belegte Überzeugung von Sonja Quick (BmU-Fraktion). Dagegen muss sich auch die Gemeinde engagieren!
„Die Füllstände aller Becken auf Erkrather Stadtgebiet sollen in geeigneter Weise barrierearm digital öffentlich abrufbar gemacht werden.“ fordert der stellvertretende Vorsitzende der BmU-Fraktion Peter Sohn aus Unterfeldhaus in einer Anfrage
Mähroboter bedrohen die einheimischen Igel und andere kleine Lebewesen im Garten. Die BmU möchte nun durch einen Antrag einen Beitrag zum Igelschutz leisten. Mähroboter sollten nur noch am hellen Tag benutzt werden und nicht in der Nacht, wenn diese Tiere aktiv sind.
Lärm macht krank. Der Lärmaktionsplan IV für die Stadt Erkrath ist nun bis zum 15.9.24 in der Bürgerbeteiligung
In der Sitzung des Ausschusses für Umwelt und Planung am 27.08.2024 standen mehrere Änderungsanträge des Bauträgers Catella für den Wimmersberg auf der Tagesordnung
Die CO-Pipeline gehört nun Arabern.
Für 12,9 Milliarden Euro wurde Covestro an den Ölkonzern Adnoc aus Abu Dhabi verkauft. Nun wird dort über die Durchleitung dieses hochgefährlichen Gases mitten durch Erkrath entschieden.
Wir erinnern uns: Der Enteignungsbeschluss hatte zur Begründung, die Pipeline sei für die Chemieindustrie in NRW unverzichtbar. Die Landesregierung wehrt sich nicht, wenn angeblich so strategisch bedeutsame Projekte in ausländischen Besitz geht? Wahrscheinlich war sie gar nicht von so unverzichtbarer Bedeutung, wie vor Gericht reklamiert?
Dieter Donner nahm als Pressekoordinator der Stopp Bayer-COvestro-Pipeline Initiativen Monheim, Hilden, Langenfeld, Erkrath, Ratingen, Solingen, Düsseldorf Stellung:
"Covestro soll von ADNOC aus AbuDhabi „geschluckt“ werden-
Was ist mit dem Hoch-Risiko der CO-Giftgas-Pipeline
Covestro hatte schon Ende.2023 versucht den „AGAP – Alarm-und Gefahrenabwehrplan - ohne Öffentlichkeit - heimlich voran zu treiben:
Der Kreis Mettmann hat nach Abstimmung mit den betroffenen Kommunen – Duisburg, Düsseldorf, Krefeld, Mühlheim, Solingen und Neuss - deutliche Kritik daran formuliert.(Siehe unten)
Die seit einiger Zeit gemeldete Absicht des arabischen Öl-Konzerns ADNOC soll jetzt akut werden. Diese Verbindung von Heimlichkeit und Fremdbestimmung zu einem extrem risikoreichen Giftgas-Projekt dürfte zu noch größerer Sorge der Anwohner und der lokalen Politik führen.
Was hat ADNOK mit dieser Pipeline vor und welche Bürgerrechte sind nun noch mehr gefährdet?
Und wie soll den bekannten Gefahren wirksam begegnet werden?
Wir haben für unsere Initiative schon Ende 2023 die Bezirksregierung Düsseldorf und das Umweltministerium zu dem seltsamen AGAP-verfahren eingeschaltet. Zusätzlich haben wir zur „Parlamentsnacht“ jeweils eine Fraktion der Regierung und der Opposition mit der seit dem Jahr 2017 noch austehenden „Evaluierung“ des Rohrleitungsgesetzes aus dem Jahr 2006 erinnert. Dies ist eine gesetzlich vorgeschriebene Kontroll-Überprüfung als Pflichtaufgabe des NRW-Parlamentes. Wir gehen davon aus, dass dies nunmehr dringend – gerade ich dieser neuen, geänderten Sach- und Machtlage zügig angegangen wird.
Dies werden wir weiter zeitnah verfolgen und Antworten fordern."
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