Die CO-Pipeline gehört nun Arabern.
Für 12,9 Milliarden Euro wurde Covestro an den Ölkonzern Adnoc aus Abu Dhabi verkauft. Nun wird dort über die Durchleitung dieses hochgefährlichen Gases mitten durch Erkrath entschieden.
Wir erinnern uns: Der Enteignungsbeschluss hatte zur Begründung, die Pipeline sei für die Chemieindustrie in NRW unverzichtbar. Die Landesregierung wehrt sich nicht, wenn angeblich so strategisch bedeutsame Projekte in ausländischen Besitz geht? Wahrscheinlich war sie gar nicht von so unverzichtbarer Bedeutung, wie vor Gericht reklamiert?
Die Stadt Erkrath wird den Kampf gegen die CO-Pipeline nicht aufgeben
Wie werden die Bedenken der Rettungskräfte zur Inbetriebnahme der CO-Pipeline berücksichtigt?
Der Kampf gegen die CO-Pipeline mitten durch Erkrath hält seit 2005 an. Die BmU erlahmt nicht und zeigt Flagge.
Mit zahlreichen Aktionen versuchte die BmU Einfluss zu nehmen:
Das giftige geruchlose Gas tötet im Fall eines Lecks heimtückisch
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