Die BmU-Fraktion im Erkrather Stadtrat erhält Verstärkung: Julia Götte und Marc Hildebrand wechseln mit sofortiger Wirkung von der CDU zur BmU. Der Wechsel wurde von beiden Seiten sorgfältig vorbereitet und ist insbesondere auch mit Blick auf die finanzielle Notlage getroffen worden. Erkrath stabilisierende Kräfte müssen gebündelt werden.
Für Erkrath, insbesondere für die etwa 1200 Schülerinnen, Schüler und Lehrkräfte ist der Verlust der Gebäude der Realschule und des Gymnasiums Hochdahl ein herber Schlag.
Stadtrat 25.2.2025
Die BmU ist grundsätzlich nicht gegen die Bezahlkarte, sie kann Vorteile für die Menschen und die Verwaltung bringen, einerseits wegfallende Kontoführungsgebühren, normale...
Erfreulich, warum nicht gleich so?
Trotz Antrag der BmU 2022 kamen erst jetzt konkretere Vorschläge der Geschäftsführung der Stadtwerke zur Änderung der Preisformeln auf den Tisch...
"Niemand hat versprochen, dass die Fernwärme billiger wird." sagte der Geschäftsführer im Bürgerdialog der Stadtwerke zum Thema Fernwärme am 25.03.2025.
Wir von der BmU haben das Gegenteil in...
Die CDU emotionalisiert die Debatte über das Forum. Sie gibt an, „entsetzt“ zu sein über Kostensteigerungen beim Forum Sandheide. Dabei stammt der Beschlussvorschlag von der Verwaltung, die ihrerseits gesetzlich stets verpflichtet ist, die wirtschaftlichste Alternative zu unterbreiten. Sie lädt mit ihren Gefühlen eine Debatte auf, die ihr Beigeordneter Fabian Schmidt (CDU) und ihr Bürgermeister (CDU) gerne sachlich geführt sähen.
Nach Auswertung einer 2016/2017 von der BmU durchgeführten Umfrage zu den Spielplätzen, durch welche bereits einige Projekte angeregt werden konnten, hat auch die BmU die Notwendigkeit gesehen, die von den Grünen beantragte Erstellung des Bedarfsplanes zu unterstützen.
Die BmU unterstützt die Bestrebungen, auch in Erkrath ein Kinderparlament aufzubauen. Im Jugendhilfeausschuss am 15.2.2018 wurde das Modell des Hildener Kinderparlaments eindrucksvoll präsentiert.
Trotz der angespannten Haushaltslage befürworten wir die Schaffung einer halben Stelle dafür. Wir sehen auch, dass es wichtig ist, schon die Kinder in Entscheidungs- und Planungsprozesse einzubinden, die auch sie betreffen.
Wie wir vor Jahren den Jugendrat intiiert haben, um diese Altersgruppe einzubinden und ernst zu nehmen, soll dies nun auch auf die Kinder ausgedehnt werden.
Unsere demokratische Gesellschaft braucht die Mitwirkung aller.
Im Jugendhilfeausschuss (JHA) am 28.3.2017 hat auch die BmU den Verwaltungsvorschlag abgelehnt, dass in Zukunft von der Stadt an freie Träger delegierte Aufgaben des Kinder- und Jugendrechts nach Entgeltfinanzierung, also nach Einzelfall, abgerechnet werden. Nur die CDU wollte dem folgen.