25 Millionen Miese für Erkrath allein 2025? Das könnte so kommen, wie der Kämmerer der Stadt Erkrath, Thorsten Schmitz, gerade mitteilte. Alles, was keine Pflichtaufgabe ist, steht nun auf dem Spiel.
„Ich habe mir das sehr lange und sehr gründlich überlegt“, erläutert Bernhard Osterwind seine Kandidatur vor der Mitgliederversammlung der BmU, Unabhängige Wählergemeinschaft für Erkrath.
Aufgrund des Wegfalls des Sportplatzes an der Rankestraße war die Verwaltung durch einen Antrag der BmU-Fraktion aus der Juni-Ratssitzung gefordert bis zum 1. Juli Vorschläge zu Alternativen für die...
Erfreulich, warum nicht gleich so?
Trotz Antrag der BmU 2022 kamen erst jetzt konkretere Vorschläge der Geschäftsführung der Stadtwerke zur Änderung der Preisformeln auf den Tisch...
"Niemand hat versprochen, dass die Fernwärme billiger wird." sagte der Geschäftsführer im Bürgerdialog der Stadtwerke zum Thema Fernwärme am 25.03.2025.
Wir von der BmU haben das Gegenteil in...
Der Klimawandel wird uns schneller, härter und teurer treffen als bisher angenommen. Wertvolle Ökosysteme, die unwiederbringlich verloren gehen, verschwinden – mit ihnen essenzielle Ökosystemleistungen wie saubere Luft, sauberes Wasser und fruchtbare Böden für die Landwirtschaft.
Ein durchdachtes Konzept für Klimaschutz und Klimaanpassungsmanagement ist daher nicht nur Umweltschutz, sondern auch eine dringend notwendige Maßnahme zur Katastrophenvorsorge und langfristigen Kosteneinsparung.
Bernhard Osterwind ist Vorsitzender des Jugendhilfeausschuss. Der Pädagoge weiß, wie ein Kinderspielplatz auszusehen hat. Auch dann, wenn es sich „nur“ um einen „privaten“ Spielplatz einer Großwohnanlage der LEG handelt.
Die Bürgermeisterkandidatin der WLH Meike Lukat, der Bürgermeisterkandidat aus Hilden, Ludger Reffgen (BA) und aus Erkrath Bürgermeisterkandidat Bernhard Osterwind (BmU) haben sich in Gruiten, Erkrath und Hilden jeweils über die Vorsorge gegen Überschwemmungen ausgetauscht.
Auf allen Ebenen ist die Möglichkeit zur Verbesserung des rechtlichen Rahmens für den Hochwasserschutz auch beim Landesentwicklungsplan auszuschöpfen.
Nach einem eindrucksvollen „Umzug“ der Mannschaften und ihrer Fahrzeuge von der alten in die neue Feuer- und Rettungswache wurde diese mit einem zweistündigen Programm eröffnet und eingeweiht. Die Hauptamtlichen und Ehrenamtler haben nun eine zukunftsfähige neue Bleibe. Seit 20 Jahren war klar, dass die arbeitstechnischen Zustände in der bisherigen Wache an der Schimmelbuschstraße unzumutbar sind.