Was macht die BmU gegen die CO-Pipeline?

Was macht die BmU gegen die CO-Pipeline?

Mit zahlreichen Aktionen versuchte die BmU Einfluss zu nehmen:

  • Mithilfe bei der Organisation der Demonstrationen in Düsseldorf und Erkrath.
  • Halbseitige Anzeige der BmU im Stadtanzeiger zur Sammlung von Unterschriften sowie Unterschriftensammlungen an Infoständen der BmU.
  • Die BmU hat erfolgreich die Erstellung einer Informationsbroschüre der Stadt zur CO-Leitung angeregt. Diese wurde an alle Haushalte verteilt.
  • Die Informationsveranstaltung zur CO-Leitung am 21.6.2007 in der Stadthalle Erkrath, die die BmU im Haupt- und Finanzausschuss des Erkrather Stadtrates beantragt und durchgesetzt hatte, war mit über 600 Teilnehmern sehr gut besucht.
  • Mitarbeit bei  Mahnwachen der IG Erkrath und der Bürgerinitiativen
  • Mai 2008: Die BmU fordert die Erstellung eines Gefahren- und Abwehrplanes. Dieser ist noch nicht genehmigt.
  • Desweiteren fragte die BmU im PlUV an, inwieweit die Straßenquerungen unter die Max-Planck-Str, der A 3 und der A 46 zu Abweichungen im Planfeststellungsverfahren führen. 
  • Verfolgung der Verhandlungen des OVG in Münster durch Bernhard Osterwind

Umfassende politische Unterstützung gegen die Pipeline leistet die BmU nicht nur im Stadtrat, sondern auch im Kreistag, in welchem sie durch die Fraktion UWG-ME vertreten ist.  Um den Widerstand nicht nur auf dem Papier deutlich werden zu lassen, hatte die BmU auch die Aktion "Flagge zeigen gegen die CO-Pipeline" initiiert.

Klar ist: Verantwortlich für die Durchführung von giftigem Gas durch Erkrath sind vor allem die Landtagsabgeordneten von CDU, SPD, AfD, FDP. Dass diese nicht überzeugt wurden, muss auch den örtlichen Vertretern dieser Parteien angelastet werden.Der öffentliche Widerstand muss wieder wachsen.